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Béla Rothenbühler
Polifon Pervers
27.00
Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2024: Es geht um Kunst, «Konscht». Oder doch eher um «Onderhaltig». Und um Geld. In einer Schweizer Kleinstadt gründen Sabine und Chantal den Kulturverein «Polifon Pervers». Sie machen eine Uni-Theatergruppe mit gewagten Plänen gross, scharen Theaterbegeisterte um sich, und schlussendlich werden sogar Hanf-Bauern zu Peformance-Künstlern. Ihr grösste Stärke: Sie wissen, wie man gute Anträge schreibt, um möglichst viel Geld von Förderstellen abzuholen. Auf erste Unsauberkeiten folgen bald alle möglichen Formen des Betrugs. - Eine leichtfüssige Persiflage auf die Kulturszene, die nicht zuletzt von einem erfrischend aktuellen Gebrauch der Luzerner Mundart lebt
Béla Rothenbühler
Polifon Pervers
27.00
In einer beschaulichen Kleinstadt in der Schweiz passiert Erstaunliches: Kaum gegründet, mischen Sabine und Chantal mit ihrem Verein "Polifon Pervers" und einer neuen Vision von "Onderhaltig" die Kulturszene auf. Risikofreudig und clever agierend, steigen sie als Theater-Produzentinnen zu nationalen Grössen auf und scharen eine illustre Runde um sich. Dem Erfolg ordnet der Verein für Unterhaltung im Laufe der Geschichte alles unter, und so folgen auf erste Unsauberkeiten schon bald alle möglichen Formen des Betrugs. Der Reussbühler Autor führt in seinem zweiten Roman auf überzeugende Weise die Tradition des Schelmenromans fort - mit Hochstaplerinnen und auf Luzernerdeutsch.
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